Einheitliche Regeln für Sicherheitsdienste: Der nächste Schritt ist geschafft

Die sicherheitspolitische Kommission des Ständerats spricht sich mit 6 zu 5 Stimmen für die Motion von Nationalrat Reto Nause aus. Diese fordert, dass der Bund einheitliche gesetzliche Grundlagen für private Sicherheitsdienstleistungen schafft.

Die Mehrheit betont, dass eine Bundeslösung mehr Transparenz, Qualität und faire Mindeststandards schafft. Gleichzeitig solle das Gesetz pragmatisch bleiben und sich am bewährten Westschweizer Konkordat orientieren.
Der VSSU begrüsst diesen Entscheid und setzt sich weiterhin für einheitliche und faire Rahmenbedingungen ein.