Der Nationalrat will eine einheitliche Regelung für private Sicherheitsdienste in der Schweiz und hat am 10. März die Motion von Nationalrat Reto Nause mit 118 zu 64 Stimmen angenommen – ein klares Signal für eine einheitliche Regulierung privater Sicherheitsdienste in der Schweiz. Gemäss Reto Nause führen die aktuellen kantonalen Unterschiede zu Wettbewerbsverzerrungen und Unsicherheiten in der Branche.
Eine Ausnahme bildet die Romandie, wo sich die Kantone bereits auf gemeinsame Regeln geeinigt haben.
Der VSSU begrüsst den Entscheid des Nationalrates. Einheitliche Regeln sorgen für mehr Fairness, Transparenz und Rechtssicherheit – sowohl für Sicherheitsunternehmen als auch für ihre Kund:innen. Als nächstes entscheidet der Ständerat.